Der Fall Karrer Paris - Hamburg
Um der Scheidungs- und Sorgerechts-Entscheidung des
zuständigen französischen Familiengerichtes zu entgehen, werden von
Mutter und Jugendamt in Hamburg falsche Behauptungen aufgestellt.
Ungeprüft vollstreckte die französische Justiz
durch eine feministische Staatsanwältin den vor deutschen Gerichten geltend
gemachten angeblichen Entführungsfall durch den Vater.
Tatsächlich hatte die Mutter Ehemann, Kind und die Ehewohnung in Paris
heimlich verlassen und sich von Paris nach Hamburg zum neuen Lover geflüchtet.
Dem ahnungslosen Vater wurde ein Besuch bei Oma und Opa vorgeflunkert.
Vater und Sohn landeten durch die falschen Beschuldigungen
der Mutter im Knast.
Der Sohn Julian wurde dem Vater gewaltsam weggenommen
und den deutschen Behörden übergeben.
Die französischen Gerichts-Zuständigkeiten
wurden in diesem Vollzugs-Verfahren auch durch eine französische Staatsanwältin
scheinbar vorsätzlich nicht beachtet.
Jetzt muß der Justizminister Frankreichs als
Verantwortlicher für dieses vollsteckte Unrecht vor Gericht.
Erster Gerichts-Termin am 18.11.2004 in Paris.
Wer mehr wissen will,
rufe den klagenden Vater Olivier Karrer an:
+33 146 63 53 83 und nach Olivier fragen
oder sende eine email an olivierkarrer@hotmail.com
.
Das aktuelle Bild vom entführten Julian mit seiner
Halbschwester:
Das Bild unten anläßlich des Hungerstreikes
in Berlin aufgenommen,
zeigt Mike Hickman aus Durban, Joachim Bell und
Olivier Karrer aus Paris:
Nach letzten Erkenntnissen hatte Herr Joachim Bell (Foto
Mitte) als parlamentarischer Mitarbeiter der SPD-Bundestagsabgeordneten Frau Ursula
Mogg seine berufliche Stellung in der Fraktion der Regierungspartei verheimlicht
und sich als angeblich selbst von Trennung betroffener Vater das Vertrauen der
Trennungs-Väter erschlichen. Durch einen Versprecher von Frau Dr. Adlerstein
im Bundes-Ministerium der Justiz wurde schlüssig, daß Herr Joachim
Bell die Aufgabe erfüllte, den Hungerstreik im Jahre 2001 auszuspionieren,
zu manipulieren und damit in der Öffentlichkeit wirkungslos zu machen.
Während des Hungerstreikes war Herr Joachim Bell alias Alexander Bark regelmäßig
anwesend, brachte Tee, fragte die hungersteikenden Väter aus und gab Ratschläge.
Im Internet spielt der feine Herr den wilden entsorgten Vater und polemisiert
(mit Zustimmung seiner Arbeitgeberin Frau MdB U. Mogg) im Rote-Männer-Info
gegen böse Frauen.
Das sind klassische Verhaltensweisen von Undercover-Provokateuren mit dienstlichem
Auftrag.
Weder Herr Joachim Bell, noch seine Chefin Frau Ursula Mogg
MdB sind bereit, sich zu diesen begründeten Vorwürfen zu äußern.
Um weitere unangenehme Nachfragen zu unterbinden, wurde aus
dem Rechtsausschuß des Bundestags Strafanzeige gegen eine Fragende erstattet.
Leider gab es dazu noch keinen Gerichtstermin - vermutlich werden wir sehr
lange darauf warten müssen.
Nicht eine ganz saubere Aufklärung, sondern nur die Einschüchterung
war Ziel dieser Anzeige.
aus einem Foreneintrag:
erstellt 01.08.2004 10:39
Nur soviel zu Bell/Bark oder wie er sonst noch sich in Foren nennt.
Und natürlich Ursula Mogg.
Im Sommer vorigen Jahres fragte ich den 1.Vorsitzenden der SPD Fraktion im Bundestag
Herr Wilhelm Schmidt an, ob Äußerungen des Herrn Bell/Bark im Internet im Sinne
der Bundesregierung wäre, ob dies die Politik wäre, was ich mir nicht vorstellen
könnte. Aber dann wäre die Frage zu stellen, das Mitarbeiter in jedem Betrieb
eine die Pflicht hätten nicht gegen Ihren Arbeitgeber zu argumentieren. Und ich
wollte wissen, wie es damit hier ausssieht. Die Folgen: Von Frau Mogg erhielt
ich ein Schreiben, dass meine Fragen ehrenrührig wären und keine Zweifel an der
Redlichkeit des Herrn Bell gibt. Die zweite Folge war, dass ich durch die Rechtsabteilung
des Bundestages eine Strafanzeige wegen übler Nachrede zugestellt bekam, die bis
heute nicht verhandelt, aber auch nicht aufgehoben ist.
Soviel zu diesem Thema
bestehen jetzt noch Fragen ?